Bummeln, Pommes & Wolkenfantasie
Kindheit mit Aussicht: Ein Fenster, zwei Zöpfe – und ganz viel Fantasie. Kapitel 4 erzählt von kleinen Fluchten und großen Blicken.

Mein Raum zwischen Denken und Fühlen.
Hier halte ich inne, schaue hin, frage nach.
Mit dem Kaffeebecher in der Hand.
Von kleinen Alltagswundern bis zu großen Gedanken …
nicht perfekt, aber persönlich. Genau so, wie das Leben eben ist.
Kindheit mit Aussicht: Ein Fenster, zwei Zöpfe – und ganz viel Fantasie. Kapitel 4 erzählt von kleinen Fluchten und großen Blicken.
Menschlich? Unmenschlich? Oder einfach nur falsch programmiert?
Ein Facebookbeitrag und wie unterschiedlich Menschen und KIs reagieren.
Eine Wohnung ohne Kinderzimmer – aber mit viel Fantasie, einer Türrahmenschaukel und einer Modelleisenbahn. Zwei Blicke in meine Kindheit.
Roboterlogik oder Empathie? Ein KI-Gespräch über Haltung, Sprache und die Frage, ob nicht beides möglich ist.
Früher waren Autos Teufelskutschen.
Heute heißen sie Denkmaschinen.
Und irgendwo dazwischen sitze ich – mit Kaffee und Fragen.
60 Quadratmeter Chaos. Und eine unfassbar große Portion Vorfreude. Mein Plan 101: Der Dachboden wird zum Atelier – Schritt für Schritt.
Fussnote mal oben? Ja! Bevor jemand Schubladen sucht.
Ein Essay ueber Stolz, Verantwortung und Menschlichkeit –
geschrieben zwischen Kaffee, Nachdenken und gesundem Menschenverstand.
Ein Kleid, ein Knicks und ein Nein – so endete meine Kindergartenzeit, bevor sie begann. Kapitel 2 meiner Kindheit im Ruhrpott: persönlich, ehrlich, humorvoll.
Vom Warten, Finden und Loslassen:
Wie wir nach Krankheit, Unsicherheit und Umzugszwang
ein Steigerhaus im Ruhrgebiet fanden –
und vielleicht auch ein Zuhause.
Heute feiern wir Erntedankfest. Doch warum eigentlich? Schon lange vor der Kirche dankten Menschen für ihre Ernte – ein Fest, das bis heute verbindet.
Ruhrgebiet 1968: Grau in Grau, Kopfsteinpflaster und ein Wunschkind. Mein Start ins Leben zwischen Castrop-Rauxel und Bochum – Erinnerungen mit Herz.
Manchmal schreibe ich nur für mich. Weil es raus muss. Und manchmal schreibe ich, weil ich weiß: Vielleicht hilft es jemandem.