Warum ich lieber bleibende Spuren hinterlasse – und was Facebook damit zu tun hat
Ich brauche einen Ort, der langsamer ist. Tiefer. Bleibender. Genau deshalb schreibe ich jetzt hier: in meiner Schnittstelle.

Mein Raum zwischen Denken und Fühlen.
Hier halte ich inne, schaue hin, frage nach.
Mit dem Kaffeebecher in der Hand.
Von kleinen Alltagswundern bis zu großen Gedanken …
nicht perfekt, aber persönlich. Genau so, wie das Leben eben ist.
Ich brauche einen Ort, der langsamer ist. Tiefer. Bleibender. Genau deshalb schreibe ich jetzt hier: in meiner Schnittstelle.
Manchmal reicht ein Satz, um zu wissen: Ich sitze am falschen Tisch. Und manchmal ist Aufstehen leiser als jede Antwort.
Manchmal braucht es gar keinen großen Knall –
sondern nur ein stilles Innehalten.
Ein Moment, in dem man merkt:
Jetzt ist der richtige Zeitpunkt …