Braucht alles einen perfekten Hut?
Ein dunstiger Morgen, ein stiller Garten, und plötzlich steht da ein Pilz. Nicht perfekt, aber genau richtig – wie so vieles im Leben.

Bilder vor der Kamera – Momente, die nicht sprechen müssen.
Sie zeigen, was Worte nicht sagen können.
Ehrlich. Still. Erzählerisch.
Ein dunstiger Morgen, ein stiller Garten, und plötzlich steht da ein Pilz. Nicht perfekt, aber genau richtig – wie so vieles im Leben.
Ein kleines herbstliches Fotoprojekt – von der Blüte zur Frucht in drei Etappen.
Ein Industriefenster. Dahinter – oder besser gesagt: darin – ein Rückblick. Oder ein Einblick. Oder beides.
Meterweise Ketten in Reih und Glied – ein Blick in die Waschkauen der Vergangenheit. Zwischen Symmetrie, Erinnern und einem Hauch von Staub.
Verlassene Waschkauen, leere Körbe – ein poetischer Blick auf Arbeitsalltag und Vergänglichkeit. Zwischen Ordnung, Erinnerung und einem Hauch von Schweigen.
Filigran wirkende Stahlgerüste, rauer Beton und ein Schild, das bleibt: Ein poetischer Blick auf Vergänglichkeit, Richtung und den Rest von Bedeutung.
Zwei Umkleidehallen – Weisskaue und Schwarzkaue. Dazwischen: Duschen. Übergang. Glückauf.
Metall auf Metall. Rattern, Späne, ein lautes Bild – und ich mittendrin mit Kamera, Staunen und einer Frage: Vielleicht ist das schon Kunst?