Von der Knipse zur Kamera – wie alles begann
Heute mal wieder etwas aus der Zubehörecke – mein ganz persönliches Fotografierzeug.
Der Moment, wo alles klick machte
Meine erste Kamera, mit der ich nicht nur knipste,
sondern wirklich zu fotografieren begann,
war die Panasonic FZ10002 –
andere sagen FZ1000ii oder FZ1000 II oder
auch „Superzoom-Bridge“.

Alles, was ich vorher hatte,
waren – der Zeit entsprechend – nette Kompaktkameras.
Aber sie waren eben zum Knipsen gedacht,
nicht zum Gestalten.
Warum ich sie auch heute noch mag
Diese Kamera würde ich übrigens auch heute noch empfehlen.
Klar, sie ist nicht mehr ganz neu.
Aber sie ist verdammt zuverlässig.
Sie ist nicht die eierlegende Wollmilchsau.
Aber fast. 😄
Wer nicht noch tausend Objektive mitschleppen will,
sondern einfach losziehen möchte – mit einer Kamera,
die alles kann –
der ist hier gut bedient.
Was mich überzeugt – damals wie heute
– Sie liegt super in der Hand
– Das Gewicht geht klar
– Makro & Superzoom – alles mit drin
– Der Autofokus ist schnell und treffsicher
– Im Notfall: integrierter Blitz
– Viele Zusatzprogramme, auch für Anfänger perfekt
– Und: Man kann damit wirklich lernen, zu fotografieren

Als sie mal nicht da war …
Als ich sie nach einem Unfall mal in die Werkstatt bringen musste
und eine für mich wichtige Fototour anstand,
besorgte ich mir als Ersatz die Panasonic FZ300.

Ja … sie kann was.
Aber warm geworden bin ich nie mit ihr.
Ich war heilfroh, als ich meine fz10002 wieder in den Händen hielt.
Meine beiden Kinder sehen das übrigens ganz anders.
Die FZ300 ist für sie perfekt –
und aus ihren Händen nicht mehr wegzudenken.
Und so sieht das dann aus …
wenn ich unterwegs bin: Spaß garantiert.

Wenn ein Fotograf
einen Fotografen fotografiert,
der einen Fotografen beim Fotografieren fotografiert …
