Nun geht es also weiter mit meiner Reise durch den Nürnberger Tiergarten ...
die einzigen, die dort wirklich am meisten über "Freiheit" verfügen, sind die Kapuzineräffchen.
Sie haben eine "Brücke", die über den Fussgängerweg zu ihrer Insel führt und können sich entweder in ihr Haus zurückziehen oder eben draussen rumturnen ... ganz so wie sie Lust drauf haben.
Das finde ich schön gemacht :-)
Dieser Typ war auf Krawall gebürstet ... das war nen richtiger kleiner Rabauke! *lach* |
Hier noch ein wenig aus Wikipedia ... wir wollen ja auch was lernen ;-)
Kapuzineraffen sind mittelgroße Primaten. Sie erreichen eine Kopfrumpflänge von 31 bis 56 Zentimeter, der Schwanz wird 30 bis 56 Zentimeter lang. Die Weibchen sind mit etwa 2 bis 3 Kilogramm deutlich leichter als die Männchen, die 3 bis 4 Kilogramm wiegen.
Kapuzineraffen zählen zu den intelligentesten Neuweltaffen und werden oft in Labors gehalten. Vielfach werden sie auch als Heimtiere gehalten, auch in Zoos und Tiershows findet man sie des Öfteren. Sie waren häufig Begleiter von Drehorgelspielern und treten bis heute in diversen Darbietungen auf. Eine artgerechte Haltung ist dabei in den seltensten Fällen gewährleistet. In den USA gibt es Projekte, bei denen Kapuzineraffen als Hilfen für körperlich behinderte Menschen ausgebildet werden.
In der freien Wildbahn gehören Kapuzineraffen aufgrund ihrer Anpassungsfähigkeit und ihrem weiten Verbreitungsgebiet meist nicht zu den gefährdeten Arten. Manchmal werden sie bejagt, entweder wegen ihres Fleisches oder weil sie Plantagen plündern und als Plage gesehen werden. In manchen Regionen sind sie durch die Zerstörung ihres Lebensraumes selten geworden. Besonders die Arten im dichtbesiedelten Nordosten und Osten Brasiliens sind von der Zerstörung des Lebensraumes betroffen und darum gefährdet.
Und jetzt wünsch ich Dir einen tollen Tag!
Liebe Grüße, Petra
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